Home Assistant, das wahrscheinlich beste System fĂŒr ein gut durchdachtes, automatisiertes, intelligent gesteuertes und komfortables Zuhause, steht im Mittelpunkt unseres heutigen Projekts zum Thema SmartHome. Dieses kostenlose und Open-Source-basierte System, das in Python geschrieben ist, revolutioniert die Welt der Hausautomation. Es dient als HerzstĂŒck eines Smart Homes, steuert lokal und schĂŒtzt deine PrivatsphĂ€re. Stell dir eine Zentrale vor, die dein gesamtes Smart Home dirigiert â das ist Home Assistant!
In einem vorhergehenden Artikel haben wir bereits einen Vergleich der zur Zeit beliebtesten Smart Home Software durchgefĂŒhrt, und Home Assistant hat sich als echtes Juwel herausgestellt. Heute möchte ich dir zeigen, wie einfach du ein solches Home-Automatisierungssystem einrichten und nutzen kannst.
Lass uns also damit beginnen, deine HomeBase auf ein höheres Level zu heben!
Home Assistant welche smarten GerĂ€te werden unterstĂŒtzt?
Was nutzt einem das tollste Smart Home System, wenn nur wenige GerĂ€te des freien Marktes ĂŒberhaupt unterstĂŒtzt werden? Im Falle von Home Assistant brauchst du dir dabei absolut keine Sorgen machen. Mit dem System betrittst du ein Universum von ĂŒber 2200 modularen Plug-ins und Systemintegrationen. Von IoT-GerĂ€ten ĂŒber diverse Systeme bis hin zu diversen Services â Home Assistant spielt mit fast allem zusammen. Diese Integrationskomponenten sind Deine Werkzeuge, um eine Vielzahl von GerĂ€ten und Diensten miteinander zu vernetzen.
Nicht zu vergessen sind die coolen Begleitanwendungen fĂŒr Android und iOS, die Home Assistant auch unterwegs nutzbar machen.
Gestartet im September 2013, wurde Home Assistant schnell zu einer sehr groĂen Sache in der DIY-Community. Bereits im November 2013 war der Kern des Projekts auf GitHub fĂŒr alle verfĂŒgbar. Bis Mai 2020 hatten ĂŒber 1.930 Entwickler ihre magischen HĂ€nde im Spiel. Die Community wĂ€chst stĂ€ndig! Die Anerkennung kam 2019, als Home Assistant im GitHub âState of the Octoverseâ als zehntgröĂtes Open-Source-Projekt gefeiert wurde, mit BeitrĂ€gen von mehr als 63.000 Mitwirkenden.
KurzĂŒbersicht und Entscheidungshilfe â
Home Assistant im Video vorgestellt
Auch wenn es viele Smart Home Systeme auf dem Markt gibt: Home Assistant sticht durch seine gute Bedienbarkeit, die extrem breite UnterstĂŒtzung unterschiedlichster Hardware und eine Riesen-Entwicklergemeinde aus der breiten Masse hervor und macht es heute zu dem Spitzensystem in der Open Source Gemeinschaft.
Du möchtest den Home Assistant einfach einmal ausprobieren?
Teste die Demo zum Lovelace Userinterface im Netz.
Hardwareanforderungen â das brauchst Du fĂŒr dein Smart Home System
Der Home Assistant kann auf verschiedenen GerĂ€ten installiert werden. Dazu zĂ€hlen Home Assistant Yellow, Raspberry Pi, Odroid, ASUS Tinker Board, ein normaler PC, Windows, macOS und Linux. Wir beschrĂ€nken uns in diesem, wie auch in vielen anderen Artikeln, aber auf die gĂŒnstigste und fĂŒr den Bastler sicher einfachste und flexibelste Lösung, den Raspberry Pi.
Du benötigest fĂŒr die Zentrale also zunĂ€chst nur einen Raspberry Pi. Die Version spielt dabei keine groĂe Rolle, aber ich wĂŒrde zu einem Raspberry Pi 4 oder 5 greifen und vermutlich selbst einen 4er mit mindestens 4GB dafĂŒr verwenden, da diese Version auch noch gut mit einem passiv kĂŒhlenden GehĂ€use auskommt und damit also lĂŒfterlos ohne GerĂ€uschentwicklung lĂ€uft.
In unserem vorgeschlagenen Warenkorb findest du daher einen Raspberry Pi 4 mit Netzteil, eine MicroSD-Karte und ein passendes GehĂ€use fĂŒr diesen Zweck:
Ich rate dir, den Raspberry Pi per Netzwerkkabel an deinen Router anzuschliessen. Je nach Standort brauchst du unterschiedliche LĂ€ngen. Ich möchte dich jedoch daran erinnern, auch ein passendes Netzwerkkabel mitzubestellen, sofern du nicht noch sowieso eines in deinem Fundus ĂŒber hast.
Die zugehörige Software
Der einfachste Weg die Software âHome Assistantâ runterzuladen und auf eine passende SD-Karte fĂŒr den Raspberry Pi zu bannen, besteht in Benutzung des Tools Raspberry-Pi Imager. Diesen haben wir bereits in einem frĂŒheren, ausfĂŒhrlichen Artikel eingiebig beleuchtet.
Die Installation
ZunĂ€chst lĂ€dst du dir also das Tool âRaspberry Pi Imagerâ herunter, startest es und wĂ€hlst dein Raspberry Pi Modell und die zu bespielende, bereits in deinen Computer eingesetzte, SD-Karte aus:
Als nĂ€chsten Schritt wĂ€hlst Du nun in der Mitte bei âBetriebssystem (OS)â das passende, zu installierende Image aus:
Du findest die Raspberry Pi 4 Version des Home Assistant unter âOther specific-purpose OSâ > âHome assistants and home automationâ > âHome Assistantâ:
Im nĂ€chsten Schritt nach dem Klick auf âWEITERâ wirst du nun noch gefragt, ob du dir sicher bist, dass du den Inhalt der ausgewĂ€hlten SD-Karte ĂŒberspielen möchtest. Das möchtest du natĂŒrlich, insofern du eine SD-Karte ausgewĂ€hlt hast, deren Inhalt nicht wichtig ist und die du getrost löschen möchtest.
Sodann wird deine SD-Card gelöscht und mit dem Home Assistant OS geflashed:
Das war es eigentlich schon. Die Software ist nun bereit zur Einrichtung und zur ersten Nutzung.
Die Einrichtung
Entferne nun die SD-Karte aus dem SD-Card-Reader deines Computers und lege sie in den SD-Card-Slot des Raspberry Pi ein.
Verbinde den Raspberry Pi mit einem Netzwerkkabel mit deinem Netzwerk und starte nun deinen Raspberry Pi, indem du ihn mit Strom versorgst.
Das Home Assistant OS wird nun gebootet und steht dir anschliessend ĂŒber dein Netzwerk unter der folgenden Adresse auf deinem Computer in deinem Lieblings-Browser zur VerfĂŒgung:
http://homeassistant.local:8123
Du siehst, wie der Home Assistant noch letzte VorbereitungsmaĂnahmen trifft. Ăbe dich in Geduld, denn dieser Prozess dauert noch einmal rund 20 Minuten.
Um den Fortschritt besser beaobachten zu können und dem Home Assistant ein wenig ĂŒber die Schulter zu schauen, kannst du mit âShow Detailsâ die erweiterte Einrichtungsansicht einschalten:
Unter âDownload our Appâ findest du die Verweise auf die Home Assistant App fĂŒr IOS und Android. Lade dir in der Zwischenzeit ruhig schon einmal die entsprechende Steuerungs-App fĂŒr dein Smartphone herunter und mache dich mit seiner Ăbersicht vertraut.
Zur Installation der App brauchst du nur mit der Kamera deines Smartphones den jeweils dargestellten QR-Code zu scannen und du wirst umgehend zum Home Assistant im App- oder Playstore deines GerÀtes umgeleitet.
Nach etwas Geduld ist dann nach rund 20 Minuten auch die Einrichtungsvorbereitung des Home Assistant durch und du wirst nun aufgefordert, dein ganz persönliches Smart Home zu erstellen:
Lege als erstes einen persönlichen Account fĂŒr deine Zentrale an und sichere ihn mit einem sicheren Passwort ab:
Im nun folgenden Dialog wirst du gebeten, deinen Standort freizugeben und ihn gegebenenfalls zu spezifizieren. Diese Informationen werden nicht zuletzt fĂŒr die lokale Wettervorhersage und ein eventuell zu nutzendes Geofencing benötigt.
Geofencing ist eine Technologie, welche ĂŒber die Bewegungsdaten deines Smartphones erkennt, an welchem Ort du dich gerade aufhĂ€ltst und in welche Richtung du dich bewegst. So kannst du mit Hilfe des Home Assistant und deines Smartphones automatisch dafĂŒr sorgen, dass zum Beispiel die Heizung heruntergefahren wird, sobald du mehr als 100km von zu Hause entfernt bist oder zuhause vorgeheizt wird, sobald du den Heimweg antrittst und du wieder in die 100km Zone um deine Wohnung eintrittst. Du kannst so auch zum Beispiel das Licht im und um das Haus einschalten, sobald du abends dein Auto nah deiner Wohnung oder in der Garage parkst. Deiner Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt und Geofencing kann sich als sehr mĂ€chtiges Tool darstellen.
Nach dem dialoggefĂŒhrten Einrichten deiner Basisdaten bist du nun endlich mit der Grundeinrichtung des Home Assistant durch und darfst dich nun in den nĂ€chsten Schritten endlich mit den smarten GerĂ€ten in deinem Zuhause beschĂ€ftigen. Der Home Assistant erkennt dabei sehr viele GerĂ€te ganz von selbst und fordert dich auf, diese nun nĂ€her zu spezifizieren, sinnvoll zu verbinden und SteuerungszustĂ€nde zu konfigurieren:
Der Einrichtungs-Assistent ist damit beendet. Im nĂ€chsten Schritt landest du nun endlich auf der Startseite des Home Assistant und ab sofort darfst du dich mit allen wesentlichen Ăbersichten und Einstellungsmöglichkeiten vertraut machen:
Es empfiehlt sich zunĂ€chst, in den Einstellungen ein eventuell anstehendes Update des Systems durchzufĂŒhren, da der zuvor mit dem Pi Imager geschriebene Home Assistant nicht zwangslĂ€ufig auf dem neuesten Stand ist und du sicher gerne mit einem aktuellen, sicheren und mit den neuesten Features ausgestatteten System arbeiten möchtest.
Unter den Einstellungen im Unterpunkt Add-ons findet man zunÀchst die derzeit aktivierten, zusÀtzlich eingebundenen Add Ons:
Ăber den Button âADD ON STOREâ unten rechts im Bild gelangt man in den eigentlich App-Store des Home Assistant. Hier findest du weitere Integrationen fĂŒr dein Smart Home.
Die Add-Ons âDuckDNSâ (fĂŒr mobile Steuerung von unterwegs), âFile Editorâ (zum Anpassen von Konfigurationsdateien), âLog Viewerâ und âAdvanced SSH & Web Terminalâ (als Alternative zum GUI und Noitfall-Rettungsmöglichkeit) solltest Du auf jeden Fall installieren und konfigurieren. Auch ein Wetterdienst wie âOpenWeatherMapâ und Musik-Streaming Dienste, wie âSpotify Connectâ machen als zusĂ€tzliches Basis Add-On durchaus Sinn fĂŒr viele Enthusiasten.
Im Userinterface vom Homeassistant wird immer wieder von ganz bestimmten Termini gesprochen:
So gibt es Dashboards, Views, Themes, Karten, Integrationen, GerÀte, EntitÀten und Apps. Doch was ist was und wovon reden wir eigentlich hier genau? So sehr verwirrend diese Bezeichnungen anfangs vielleicht auch sein können: Hat man erst einmal das Prinzip hinter den Bezeichnungen und FunktionalitÀten verstanden, fÀllt auch die Anpassung der eigenen Umgebung und seiner grafisch sinnvollen Darstellung und Anpassung nicht mehr so schwer.
Um die in unterschiedlichesten Homeassistant-ErklĂ€rungen immer wieder verwendeten Termini komplett zu verstehen, empfehle ich dir zunĂ€chst unbedingt einmal das folgende Video zu studieren. Hier erfĂ€hrst du alles ĂŒber die verwendeten Begrifflichkeiten und lernst mit ihnen umzugehen:
Hier noch einmal die wichtigsten Begriffe zusammengefasst und kurz erklÀrt:
- Integration â eine Integration kann GerĂ€te steuern, z.B. kann die erkannte Integration einer Fritzbox das GerĂ€t âThermostatâ bedienen.
- GerĂ€t â Das GerĂ€t ist das eigentlich zu steuernde Ding, also in unserem Fall das Thermostat
- EntitĂ€t â Eine EntitĂ€t ist eine steuerbare Eigenschaft eines GerĂ€tes. Beim Thermostat also zum Beispiel âAn/Ausâ als eine EntitĂ€t, die âSoll-Temperaturâ als eine zweite EntitĂ€t und der Sensor âIst-Temperaturwertâ als dritte EntitĂ€t, welche zur Steuerung herangezogen werden kann.
Add Ons â Home Assistant hat so etwas, wie einen integrierten App Store speziell fĂŒr das Smart Home. Add Ons stellen dabei neue Funktionen, firmenspezifische Anbindungen oder weitere Module zur VerfĂŒgung. Neben den durch Home Assistant bereitgestellten Add Ons gibt es auch noch einen Community Add On Store: Dieser nennt sich âHACSâ und muss von der SSH-Kommandozeile aus installiert werden. Die Konfiguration findet dann wieder im GUI statt.
Dashboards â Das sind die optischen Aufbereitungen deiner GerĂ€te in einer grafisch gut verstĂ€ndlichen Ăbersicht und Anordnung. Das Dashboard stellt also die eigentliche Kommandozentrale deines Home Assistant dar.
Themes â In Themes kannst du die farbliche Darstellung deines Dashboards konfigurieren und anpassen.
Views â Das Dashboard ist generell ein âViewâ (Ansicht), welcher aus mehreren kleineren Views besteht. Views beinhalten bestimmte Elemente, so gibt es Wetter-Views, Kalender-Views, Schalter-Views etc. Diese Views werden optisch auf den âKartenâ zusammengefasst und dargestellt.
Karten â Ein Dashboard ist in der Regel ĂŒber mehrere verschiedenen Kacheln, den sogenannten Karten, zusammengestellt. Viele Karten zusammen machen das Dashboard in seiner Gesamtheit aus.
HACS â Der Home Assistant Community Store
Neben dem offiziellen Home Assistant AddOn Store gibt es noch einen weiteres Add-on Repository mit wertvollen Erweiterungen. Es handelt sich um âHACSâ, den Home Assistant Community Store. In ihm findest Du Hunderte an Erweiterungen, die nicht Bestandteil des offiziellen Add On Stores sind. Diese Erweiterungen sind von engagierten Usern und weiteren alternativen Quellen bereitgestellt.
Du installierst HACS, indem du zunÀchst, per dem zuvor aus den offiziellen Add-On Quellen installierten SSH/Terminal, das Paket per Kommandozeile herunterlÀdst. Hierzu öffnest du das Terminal und gibst folgende Befehlszeile ein:
wget -O - https://get.hacs.xyz | bash -
Das sollte dann bei dir so aussehen:
Sodann wird das âHACSâ-Paket heruntergeladen und installiert und es ist fortan in den Einstellungen unter âGerĂ€te und Diensteâ bei den Integrationen wiederzufinden. Dort musst du es zuerst noch konfigurieren. Anschliessend findest du einen Eintrag âHACSâ im linken Home Assistant SeitenmenĂŒ wieder.
Sollte das Icon von âHACSâ davor fehlen, hilft es, den Browser zu refreshen und die Seite neu zu laden.
Das Dashboard â Eine nicht ganz einfache Aufgabe
Die Gestaltung des Dashboards hat mich dann doch einiges an Anstrengung gekostet. Nicht alles leuchtet sofort ein und ich gebe zu, dass ich immer noch nicht ganz zufrieden mit meinem Dashboard bin. Im Laufe der Zeit werde ich es sicher noch passender fĂŒr mich einrichten. So sind die meisten meiner Alexa-gesteuerten GerĂ€te noch nicht enthalten (es gibt auch eine Cloud-freie Home Assistant Integration von Alexa GerĂ€ten) und auch die Anordnung und grafische Gestaltung ist noch nicht so, wie ich es mir eigentlich wĂŒnsche. So habe ich es mir eigentlich zum Ziel gesetzt, das Dashboard ĂŒber eine GrundriĂansicht zu steuern. Eine Ansicht, die man mittlerweile recht oft in Dashboard-Abbildungen im Internet findet, die aber leider unterm Strich auch garnicht so leicht umzusetzen ist. FĂŒrs erste ist die Home Assistant Installation jedoch rundum gelungen und auch ich habe viel dabei gelernt. So lerne ich jeden Tag noch ein bisschen mehr ĂŒber den Home Assistant dazu und freue mich schon auf ein noch schöneres Dashboard in nicht allzu ferner Zukunft. Ihr seht, man kann mit dem Home Assistant sehr viel umsetzen und erreichen. Man muss aber auch etwas Arbeit und Hirnschmalz reinstecken, wenn man es perfekt haben möchte. Doch die gute Nachricht: Es geht zumindest auch in jedem Fall!
Weitere Dashboard Ideen
Dashboards können in der Tat sehr unterschiedlich aussehen. Im ersten Beispiel wurde sogar eine Kamera nit in die Ăbersicht aufgenommen.
Mir persönlich gefallen aber ganz besonders die ĂŒbersichtlichen Grundriss-Dashboards, in denen sich die GerĂ€te prima ĂŒber ihren Standort ansprechen lassen.
So schön aufgerÀumt und individuell angepasst kann auch dein Home Assistant Userinterface sein. Dank hervorragender Anpassbarkeit des GUI steht deinen Umsetzungsideen kaum etwas im Wege. Mache auch deine Freunde neidisch auf dein smartes Zuhause !
Dieses tolle Interface wurde mit gröĂter Wahrschenlichkeit mit der freien CAD-Software fĂŒr Homedesign âSweet Home 3Dâ umgesetzt und angepasst.
KompatibilitĂ€t ist alles â Integrationen und ansteuerbare Hardware von Home Assistant
Die Liste der mit dem Home Assistant steuerbarer Hardware ist extrem umfangreich und liest sich wie das Who-is-who der Heimautomatisierungsbranche. Wir wollen an dieser Stelle einmal beleuchten, welche smarten GerÀte du zur Steuerung als Sensoren und Aktoren einsetzen kannst. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf VollstÀndigkeit, spiegelt jedoch das breite Angebot hoffentlich hinreichend wider:
UnterstĂŒtzte Sprach-Assistenten:
- Amazon Alexa & FireTV
- Google Assistant
- Apple HomeKit mit Siri
- Samsung Voice Assistant
- OpenAI Whisper
- Voice over IP Steuerung
UnterstĂŒtzte Sensoren und Aktoren:
Hier nur einmal einige(!) der groĂen Namen der unterstĂŒtzten Firmen, Projekte und deren Hardware. Diese Liste ist nur ein reprĂ€sentativer, jedoch verschwindend geringer Teil der unterstĂŒtzten Anbieter von integrierbarer Hardware zum Home Assistant. Sie erhebt keinen Anspruch auf VollstĂ€ndigkeit. Derzeit werden von Home Assistant 2654 Anbindungen unterstĂŒtzt!
- AccuWeather
- Ampio
- Apple
- Asterisk Voice over IP
- AVM
- Bluetooth Adapters
- BMW Connected Drive
- Bosch
- Bose
- Brother
- BTHome
- Cisco
- D-Link
- Danfoss
- Denon
- Devolo
- Discord
- DLNA Media Receiver
- Dominos Pizza
- Doorbird
- Dormakaba
- DWD (Deutscher Wetterdienst)
- ecobee
- EcoNet
- Elgato
- ELV
- emby
- enocean
- Epson
- eQ-3 MAX!
- ESPHome
- FourSquare
- Gardena
- GitHub
- Pioneer
- plugwise
- PoolSense
- Proxmox
- Pure Energie
- QNAP
- Raspberry Pi
- Ring
- RoonLabs
- Samsung
- Sharp
- Shelly
- SmartThings
- Sonoff zigbee
- SONOS
- Sony
- Spotify
- Steam
- Stiebel Eltron
- Synology
- Tado
- Tasmota
- Tesla
- Thread
- Todoist
- TP-Link
- Twinkly
- Velux
- Viessmann
- Vodafone
- Volumio
- Volvo
- Withings
- Xiaomi
- Z-Wave
Eine vollstĂ€ndige Liste der unterstĂŒtzten Firmen und GerĂ€te findest Du hier.
Fazit
Home Assistant ist nicht nur ein Tool, es ist eine ganze Bewegung, die zeigt, wie mĂ€chtig und vielfĂ€ltig Open-Source-Software sein kann. FĂŒr Smart-Home-Enthusiasten, DIY-Helden und alle, die ihre PrivatsphĂ€re lieben, ist Home Assistant der perfekte Partner. Mach mit und erlebe, wie Dein Zuhause smart und sicher wird!